Als Vakuumgaren bezeichnet man eine Garmethode für Fleisch, Fisch oder Gemüse in einem Vakuumbeutel in einem
Niedriegtermperaturwasserbad Der ursprüngliche Name für das Garverfahren ist „Sous-vide“ (französisch für Vakuum; von französisch sous = unter, und vide = leer).
Die Speisen werden in einem Vakuumbeutel eingeschweißt und dann bei stabiler Wassertemperatur im Bereich von 50 bis 85 °C zubereitet. Gleichzeitig wird die Kerntemperatur des Garguts genau überwacht.
Es ist möglich bis zum Erreichen einer gewünschten Kerntemperatur zu garen, so etwa bei Fleisch oder über einen vordefinierten Zeitraum, etwa bei Gemüse.
Die Methode wurde in den 1970er Jahren in Frankreich entwickelt, konnte sich aber aufgrund der schwierigen Handhabung seinerzeit nicht durchsetzen, da es keine geeigneten Geräte gab. Die verwendeten Geräte kamen aus dem Bereich der chemischen und biologischen Laboratorien, waren teuer, unpraktisch, störanfällig und küchenuntauglich. Mittlerweile sind Geräte zum Vakuumgaren auf dem Markt. Damit ist es möglich, in Gastronomiebetrieben und privaten Haushalten dieses Zubereitungsverfahren einzuführen.
Vorteile des Thermalisierens liegen darin, dass durch das Vakuumieren nichts aus dem Gargut austreten kann, weder Geschmackstoffe oder Aromen noch Flüssigkeit.
Temperaturgeregeltes Hochpräzisions-Heizfolgt
gerät
Digitale Temperaturanzeige
Edelstahlstruktur mit Schutzgrad IP X3
Klemme für Montag auf Kessel mit max.
16,5 cm Arbeitstiefe
Optimaler Betrieb bis 50 Liter
Betriebstemperatur von 20 bis 100° mit
Präzision +/- 0,03 °C
Automatische Schutzvorrichtung im Falle von
Trockenbetrieb
Zirkulationsventilator zur Begünstigung einer
optimalen Produktmischung.
Vorrichtung zum Anhalten des Motors bei
Überspannung oder Überhitzung
Tragegriff aus Edelstahl f. d. Transport
Maße: B x T x H in mm |
130 x 260 x 380 |
Gewicht Netto / Brutto Kg |
4,5 / 5,5 |
Anschluss: in Volt |
230 / 50 Hz |
Leistung: in Watt |
2000 |
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